Österreichische „Resilienzkultur“ und der Schutz Kritischer Infrastrukturen – Zwischen Daseinsvorsorge und Sicherung des Wirtschaftsstandorts
Österreichische „Resilienzkultur“ und der Schutz Kritischer Infrastrukturen – Zwischen Daseinsvorsorge und Sicherung des Wirtschaftsstandorts
Key Points:
- Resilienzkultur verlangt nach der Förderung von Bewusstsein und Vertrauen auf Basis neuer Wissensformen von Stakeholdern und Bevölkerung jenseits des „Silodenkens“
- Intensivierte Kooperationsformen zwischen Staat, Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft sind heute beim Schutz Kritischer Infrastruktur (SKI) unumgänglich
- Der Einsatz flexibler Stakeholder Task Forces im Krisenfall (z.B. in Form von „Resilience Rooms“) fördert Resilienz
- Die Krisenkommunikation kann durch die Inklusion neuer nicht-staatlicher Stakeholder (z.B. aus den Bereichen Social Media oder Crowd-Verhalten) und dynamischer Kommunikationsformen verbessert werden
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